Buchprojekt
Nun werde ich aktuelle Ereignisse zuerst erwähnen. Dies erleichtert die Übersicht, was sich Neues ereignet hat 🎬📕🎉😃👍.
Das Buch ist seit dem 8. April bei Tredition 🎬📕🚀 📕🎉 zu bestellen und einsehbar: Link zum Buch
📕🚀😃🍀🍄
Hier ist der ausgestrahlte Podcast vom 19. November 2021. Viel Spaß beim Reinhören 🎬📕🚀
Hier gehts zum Podcast.
Monatelang seit November 2021 hatte ich auf den Probedruck gewartet – die Enttäuschung im Februar 2022 über das Drucken nicht aktualisierter Inhalte, fehlende Farbbrillanz und den gedrehten linken Seiten des Buches war riesig …🙁🥺.
Der Titel ist nun etwas genauer:
„Meine phantastische Reise ins Sprach-Universum“ – Wie bereits Kindern und auch Erwachsenen kommunikative Sprachräume eröffnet werden
ver-rückt ☹️.
Wir stellen uns die Frage (mein Mann und ich), ob ich nicht in einem anderen Format bei einem anderen self publisher Verlag drucken lassen soll …
Nun überlegen wir zu dritt (mein Mann, mein Sohn und ich), ob wir das Querformat der Texte ins Hochformat zaubern 🎬📕🎉.
Ja, unser genialer Sohn hat die Kompetenzen und übernimmt von Köln aus die Regie wie mit Geisterhand 🎬📕😃🚀
Sonntag am 20. März 2022 gegen 22.30 Uhr haben Adrian und ich erfolgreich Buchdateien wie auch die Buchcoverseiten hochladen können 🎬🎉📕🚀👍🎈🌟.
In 8 bis 11 Tagen werde ich hoffentlich normal gedruckte Exemplare in meinen Händen halten und zum finalen Druck freigeben können 🍀.
Wie alles begonnen hat:
Im Juli 2020 hat mich meine Mitsängerin Bärbel Koch des Cantutti-Chores in Tuttlingen angerufen. Bei zwei Rhetorikseminaren in Rottweil habe ich Bärbel assistiert. Überraschend hat das Telefonat mit einer Idee eines gemeinsamen Buches geendet.
Bei unserem ersten Treffen bei mir auf der Terrasse hat sich ein lustiger Marienkäfer fast eine Stunde zu uns gesellt. Tatsächlich hat er als Glückskäfer namens „Linus Galaktikuss“ (absichtlich mit Doppel-s) Einzug gehalten in unser Herzensprojekt und begleitet den Protagonisten auf seiner Entdeckungsreise voller Erfahrungen.
Das Ziel des Buches ist, mehr Gelassenheit und Geduld in unseren alltäglichen Begegnungen vielfältigster Art zuzulassen, unserer seelischen und körperlichen Gesundheit zuliebe.
Der respektvolle Umgang miteinander voller verbaler und nonverbalen Signale kann geprägt sein von Missverständnissen, unseren unbewussten Glaubenssätzen und Denkstrukturen einerseits und natürlich von unseren Emotionen und aktuellen Stimmungen andererseits.
Wie gestalten wir eine Blickweise auf unser Potenzial und das unseres Gegenübers voller Akzeptanz und Verständnis?
Wir sind oft unsere größten inneren Kritiker und Feinde und sollten uns doch unterstützen und wohlwollend (auch im Spiegel) als unserem größten lebensbegleitenden Freund begegnen.
Wir dürfen stolz auf uns sein und uns freuen, da wir genau so richtig sind wie wir sind. Diversität macht unser aller Leben bunt und wir können nicht jedermanns Freund sein, aber unserem Bauchgefühl und unserer Intuition vertrauen. Tatsächlich sind oft sogenannte „Arschengel“ unsere größten Lehrmeister ebenso wie vermeintliche Rückschläge und Niederlagen.
Ohne unsere Kanten und Ecken wären wir nicht die Person, die jetzt genau an diesem Ort diese Zeilen liest. Verbiegen wir uns zu oft und bleiben nicht authentisch aus Angst vor Ausgrenzung?
Wir sind oft hingefallen (bereits als Kleinkinder), um wieder unserem natürlichen Explorationsdrang folgend, aufzustehen und sich den übertragenen „Dreck“ abzustreifen und weiterzugehen.
Wir dürfen und müssen wahrscheinlich öfter als uns lieb ist situationselastisch handeln – ich liebe diesen „dehnbaren“ Begriff wirklich. Genau in diesen Situationen begeben wir uns außerhalb unserer Komfortzone, wir „kommen vor“.
Kreativer Umgang mit unserer Sprache und den Situationen spiegelt auch meine innere Einstellung wider und äußert sich auch in meinen sprachanregendem selbst bemalten und mit glitzernden Pailetten und Rocailles aufgenähten Oberteilen mit manchmal auffälligem Schmuck.
Meine Mal-Leidenschaften habe ich früh auch schon in anderen Bundesländern in diversen neuen Wohnorten ausgelebt:
Möchten wir sichtbar sein und eventuell charismatisch ein leuchtendes Vorbild sein? Oder möchten wir auch manchmal unsichtbar und grau wie ein Mäuschen wirken und sein? Natürlich dürfen wir alle einmal entsprechend unserer Stimmungen abwechslungsreich sein und uns an der Buntheit der Gesellschaft erfreuen – oder möchten wir nur uns als geklonte Menschen immer und überall sehen und treffen?
Wie merkwürdig fühlt sich denn diese Vision an?
Dankeschön an meine Familie und vor allem an meinen Mann, der mich abends und nachts nur noch recherchierend und zeichnend am Feierabend gesehen hatte. Meine zwei Jobs im Kindergarten und der Schule waren tagesfüllend, für das Schreiben habe ich immer wieder Energien hergezaubert und mich wie ein kleines Kind gefühlt, welches im Hier und Jetzt komplett versunken wunderbar zufrieden sein darf.
Engagierte kleine und große Mit-Menschen sind eingeladen, neugierig Impulse in diesem Mit- und Mutmach-Buch anzunehmen und sich selbst humorvoll zu reflektieren.
Wichtige Themen wie Achtsamkeit, Feinfühligkeit, Resilienz, Respekt wie auch Grenzen und Kontrolle habe ich im galaktischem Weltall angesiedelt und begeistert visualisiert: Planet der Achtsamkeit, Planet der feinfühligen Dialoge, Galaxie der Resilienz, Kosmos der Kontrolle, Stern der emotionalen Erinnerung etc.
Im Vorfeld hat unsere Umfrage gezeigt, welche kommunikativen „Baustellen“ noch „unter den Nägeln“ brennen – herzlichen Dank für die rege Teilnahme und ehrliche Beantwortung auf den WhatsApp App Chats.
Mein selbst designtes T-Shirt passend zum Buch habe ich mit Vorder- und Rückseitenmotiven wie auch auf beiden Ärmeln bereits als Trägerin der Botschaft wortwörtlich am eigenem Leib an – wie auch bereits einige andere Mit-Menschen:
Mittlerweile ist Bärbel Koch aus persönlichen Gründen Gastautorin und ich danke ihr für ihre auflockernden Dialoge, Gedichte und Quatschreime als Zeugnisse der Freude am Sprechen und der Sprache.
Wie bewerten wir uns und Fehler? Selbstvertrauen und Selbstliebe und die Frage, wie wir mit uns und anderen in Verbindung bleiben und kommen und über und mit uns sprechen – dieses Herzensprojekt mit über 240 Seiten fokussiert dieses uns alle betreffende Anliegen.
In der Atmosphäre der Galaxie erscheinen freie und unfreie Situationen, die uns eventuell aus unserer Biographie bekannt vorkommen mögen. Meine Visualisierungen auf über 75 Zeichnungen veranschaulichen eine Art Übersetzung auch von Sprachmodellen (gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg; das Nachrichtenquadrat; Perspektivenwechsel nach Byron Katie und ausdrucksstarke Wortspiele nach der legendären Vera Birkenbihl etc.) in detailreichen Szenen.
Erleben wir den All-Tag als Geschenk und lieben und leben den Sprach-Moment? Frei nach dem Motto Carpe diem: „Pflücke deinen Sprach-Tag“ dürfen wir mit wachen Sinnen Reize wahrnehmen. Vielleicht verarbeiten viele auch diese Sinnesreize anders und sind fein- und hellhörig, hochbegabt und ein Empath und „Scanner“ mit unstillbarem Wissensdurst.
Meine Checklisten „für ein kooperatives Klima einer konstruktiven Kommunikation“ ermöglichen das Vorher- und Nachher-Ankreuzen.
Eine ausführliche gegensätzliche Tabelle in Reimform über die Macht und Kraft der Sprache hat mir besondere Freude angesichts der Dynamik bereitet.
Danke an Simon Kriebel, der anfangs wunderbar meine Zeichnungen digitalisiert hat. Später habe ich mit dem Affinity Designer-Programm eigenständig alles weiterentwickelt.
Meinem Sohn Adrian möchte ich ebenfalls danken für seine geduldigen Initialzündungen beim Erlernen der Programme und der Gestaltung am Beginn dieser Website – wo wäre ich nur ohne euch?
Mein gegensätzliches Kommunikationsmemory für Fortgeschrittene lädt wieder zu Diskussionen und eigenem Gestalten ein. Natürlich kann durch einfaches Kopieren aller Vorlagen wieder normal und klassisch das Suchspiel 1:1 die Köpfe ebenfalls rauchen lassen – viel Spaß dabei. Erleichternd beim Finden der passenden Paare ist auffälliges Anmalen der Memorykarten und der Hintergrundfarben zu empfehlen und setzt der Phantasie keine Grenzen.
Am Anfang eines jeden Kapitels habe ich sogenannte „Nackedei-Kapitelseiten“ gezeichnet, die am Ende als Essenz zusammenfassend beschriftet sind. Hier sind einige wenige Beispiele stellvertretend als kleine Puzzleteile im Riesenfeld des Kommunikationspuzzles:
Herzliche Einladung also an alle Wißbegierigen, auch mittels auszuschneidender Türhaken und Lesezeichen ein Schmunzeln und nachhaltigen Effekt zu erzielen.
Hier ist der erste Probedruck des Self Publisher Verlages:
Wundert sich jemand über meine im Wohnzimmer stehende Telefonzelle? Derjenige oder diejenige haben mich seit 8 Jahren nicht mehr besucht. Diese ungewöhnliche hölzerne Riesenzelle mit richtig funktionierendem Telefon habe ich von meinem süßen Ehemann damals zu unserer Silberhochzeit geschenkt bekommen.
Nun steht diese kommunikative Telefonzelle symbolisch im Buch für den Dialog – das hätte ich mir vor Jahren auch nicht träumen lassen. Erst beim Abnehmen des Hörers, des Abwartens auf das Frei-Zeichen bekommen wir die Chance, mit der anderen Person in Kontakt zu treten – erst dann also können wir wortwörtlich eine Ver-Bindung in einer Beziehung aufbauen.
Es ist wie im wahren unmittelbarem Leben: uns zu sensibilisieren, uns auf den anderen einzustimmen und auf ihn zu warten.
Wir dürfen uns auch Ruhe, Stille und Vorfreude gönnen. Wir haben die Wahl und die Verantwortung und dürfen dankbar sein für unsere Selbstwirksamkeit.
Wie bleiben wir in Verbindung?
Hier auf dieser Website informiere ich über die aktuellen Fortschritte. Noch ist mein Werk „Meine phantastische Reise ins Sprach-Universum“ nicht im Handel erhältlich.
Sobald ich den Druck in Auftrag gebe und eine ISBN-Nummer erhalte, schreibe ich es sofort hier an diesem Ort – ich gebe dir/euch mein Wort (es reimt sich zufällig).
Inhaltlich biete ich zahlreiche Facetten und Impulse:
Vorworte von Andreas Reinke (Familienakademie; relationShip …) sowie Martin Brugger (Marte Meo Methode) erfüllen mich mit Stolz und Dankbarkeit.
Zahlreiche wertvolle Gastbeiträge bereichern ebenfalls dieses individuell gestaltete Buch:
Andreas Reinke und Martin Brugger
Henriette Mathieu (Theater der unterdrückten Gefühle)
Andreas Kolos (Charisma)
Pia Porter: Bindungsstarke Baby-Bauch-Sprache
und Isabella Rinck (Lebendigkeit).
Onlinekongresse und ihre Inhalte möchte ich ebenfalls nicht vorenthalten und erwähne einige als Beispiel von:
Resi Wronka (Die Sucht, gebraucht zu werden),
Liv Wach (Die Liebe in der Sucht)
Kathrin Mikan (Gefühlshelden) und manche andere
Saskia Dürr (3 Mama Online Kongresse: „Wieder Kraft für Dich und Deine Familie schöpfen“)
Daniela Sinsel (Generation change! Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen)
Zahlreiche Literaturtipps und Spielmaterialien sind natürlich am Ende des Buches alphabetisch aufgelistet.
Wunderbar hat mich das Lied der Sängerin Ute Ullrich („So wie ich bin“) im Newsletter von Julian Freiburger im September 2021 gefunden und danke für den Kontakt und das Abdrucken des inspirierenden Liedtextes und der wohlwollenden Kommentare zu meinem Respekt Rap.
Ideen, Impulse wie auch Tipps und Tricks unterschiedlichster Form können Erleichterung und Auswege aus Gedankenkarussells und festgefahrenen Routinen bieten.
Überraschung …
Mit einer selbst genähten Stofftasche meiner Freundin Birgit mit meinen eigenen Illustrationen wurde ich liebevoll überrascht.
So wandern die Ideen aus meinem Buch nun mit mir in der Welt herum.
Wie schön, dass es inzwischen zwei extraordinaire/ungewöhnliche Taschen gibt:
Ja, ich liebe das Leben, die Menschen und die Kommunikation und hoffe, dass der Besuch meiner Website nicht einmalig war (im Sinne nur eines Besuches), sondern Neugierde und Vorfreude erwecken konnte.
Eine neue Überraschung kündigt sich an …
Ich darf auf diesen ungewöhnlichen Stoffkalender von Birgit Poljakov gespannt sein …
Im Buch habe ich weitere Ergänzungen und Korrekturen vorgenommen und es mit Jörgs Hilfe erneut an den Self Publisher Verlag Tredition hochgeladen.
Nun wird der nächste Probedruck experimentell mit Fadenbindung erstellt werden 🎬📕🍀🚀
“Meine phantastische Reise ins Sprach-Universum –
Wie wir bereits Kindern und auch Erwachsenen Sprachräume eröffnen“
Dankeschön an Pia Porter für ihre wertvollen Beiträge über vorgeburtliche Beziehung mit dem Titel „Bindungsstarke Baby-Bauch-Sprache“.
Eine angehende Journalistin, Volontärin der schwäbischen Tageszeitung „Gränzbote“, kontaktierte mich zum Thema Schlümpfe, meiner weiteren Passion und besuchte mich stundenlang am 3.11.2021
Allerdings meldete auch schon eine Journalistin Interesse am Buch an. Über jede weitere Begegnung freue ich mich sehr.
Nur zwei Tage nach dem Besuch der Volontärin der schwäbischen Tageszeitung „Gränzbote“ am 17.11.2021 in der Grundschule (Filmen meiner Sprachförderung mittels Schlümpfen in einer Kleingruppe) fand mein erster Podcast statt.
Überraschend bekam ich eine Stunde vorher spontanen Besuch meiner Freundin Birgit – und zwei tolle gedruckte Geschenke passend zum Buch:
Wir dekorieren sofort die Geschenke als Hintergrund für das ZOOM-Gespräch mit Henriette Mathieu aus Brasilien.
Sie hat einen Gastbeitrag zum „Theater der unterdrückten Gefühle“ geschrieben und wird ihr Interview mit mir für ihren Podcast zurechtschneiden.
Sobald ich den Termin der Veröffentlichung meines Buches kenne, wird Henriette den Podcast freischalten.
Überraschend erschien heute am 9.12.2021 der Zeitungsartikel im schwäbischen Gränzboten etwas zu früh. Leider gibt es noch kein gedrucktes Buch, da der Verlag Produktionsschwierigkeiten hat:
